Donnerstag, 3. Februar 2011

Liebig 14 war das letzte besetzte Haus Berlins

Und es ist geräumt, die Gentrifizierung schreitet voran. Und es gab für Berliner Verhältnisse nicht wirklich viel Protest, vergleicht man das mit den Straßenschlachten in den 80ern und frühen 90ern.
In zehn Jahren gibt es aus demographischen Gründen kaum noch alternative Autonome, denn diese Ideologie diente den Nazikindern und Nazikindeskindern als ideologische Bewältigung der Schuld ihrer Vorfahren. Jugendliche mit türkischem oder arabischen Migrationshintergrund wollen nichts bewältigen, das Problem mit linksautonomer Gewalt ist damit in Kürze schon gelöst. Natürlich wollen die Migranten hier die Herrschaft übernehmen, damit fangen sie aber in der Provinz an. Denn da können sie sich Wohnraum leisten, hier in Berlin dagegen werden sie in Kürze erst einmal verdrängt werden, siehe meine vorigen Beiträge.

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